„A Letter to Freedom“

Ski-Expedition in 7.000 Metern Höhe: Wie Extremsportler die höchsten Gipfel bezwingen

Der Dokumentarfilm „A Letter to Freedom“ von Filmemacher und Extremsportler Max Fend gibt Einblicke in faszinierenden Bergwelten.

28 Tage sind die drei Abenteurer Max Fend, Armin Zwinz und Philipp Wagner unterwegs. Ihr Ziel: Der Pik Lenin – mit 7.134 Metern der höchste Gipfel des Transalai-Gebirges, das an der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan verläuft. Oben angekommen wollen die drei Extremsportler mit Skiern wieder hinunterfahren – etwas, das vor ihnen kaum jemand geschafft hat.

Trotz ihrer Erfahrung durchleben die jungen Alpinisten in großer Höhe immer wieder auch große Tiefen. Mehrmals machen ihnen die Wetterlage und die körperlichen Auswirkungen der Höhe einen Strich durch die Rechnung – und so verläuft am Ende vieles anders als geplant.

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Immer mit dabei: die Kamera. Max, der eigentlich als Kameramann und Filmemacher tätig ist, hält das ganze Abenteuer filmisch fest: „Ich will Menschen, die nicht bergaffin sind, einen Eindruck vermitteln von der Faszination, der wir Extremsportler immer wieder erliegen“, so der 26-Jährige.

Mit „A Letter to Freedom“ hat er jetzt seine erste Langzeit-Dokumentation produziert. „Dass wir es geschafft haben, die Kameratechnik zu händeln, macht mich stolz. Dazu auch das Wissen, dass noch nie eine Expedition im Transalai-Gebirge so aufwändig ins Bild gesetzt wurde.“

Neben dem Abenteuer in Kirgisistan hat Max Fend auch zwei weitere Expeditionen mit der Kamera begleitet, die ihn gemeinsam mit je zwei jungen Alpinisten beim Slacklinen in Norwegen und beim Gleitschirmfliegen im Iran zeigen.

Weitere Informationen zum Film und zur Arbeit von Maximilian Fend finden Sie unter maximilianfend.com.