Deutsch-Iraner droht die Todesstrafe: So können Sie helfen

Der Fall: 

Im Juli 2020 wurde Jamshid Sharmahd unter unklaren Umständen nach Iran entführt. Seitdem wird er willkürlich in Haft gehalten. Ein Revolutionsgericht im Iran hat den heute 67-Jährigen nun am 21. Februar zum Tode verurteilt, da er angeblich an Terroranschlägen beteiligt gewesen sei. In Kontakt treten darf er lediglich einmal im Jahr mit seiner Mutter, im Beisein der Wächter. Sehen darf er nur seinen Anwalt - gestellt vom Regime. 

Seine Tochter Gazelle Sharmahd kämpft seit seiner mutmaßlichen Entführung für seine Freilassung und bangt täglich um sein Leben. Mit einer Eil-Petition ruft sie die Bundesregierung dazu auf, etwas gegen die Verurteilung des Deutsch-Iraners zu unternehmen. 

So können Sie helfen: 

Wenn Sie Gazelle helfen möchten, können Sie ihre Petition hier unterschreiben.